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Home » Future of Defence » CGI – IT-Experte für komplexe Anwendungsszenarien
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CGI verfügt über jahrelange Erfahrung mit der Implementierung und dem Betrieb von nationalen und NATO-IT-Systemen und agiert in sicherheitsempfindlichen Umgebungen mit höchster Professionalität.

Schon seit 1976 profitieren Unternehmen der Bereiche Militär, BOS, Nachrichtendienste und Space von der umfassenden Expertise von CGI, dem globalen Dienstleistungsunternehmen für IT- und Geschäftsprozesse mit komplexen Anwendungsszenarien. CGI unterstützt seine Kunden bei der Transformation zur agilen Organisation und setzt seine maßgeschneiderten IP-Lösungen ein, um Innovation zu beschleunigen.

26 Standorte, 5.000+ Mitarbeitende

Heute ist CGI in Deutschland an 26 Standorten mit über 5.000 Mitarbeitenden vertreten. Die flexiblen End-to-End-Services von CGI umfassen strategische IT- und Business-Beratung, Systemintegration, Managed IT und Intellectual Property auf Top-Niveau. Durch intelligente Systemintegration treibt CGI die IT-Modernisierung seiner Kunden voran und hilft ihnen, mit Managed IT Services und Geschäftsprozess-Dienstleistungen den Kostendruck zu mindern und Technologie-Lieferketten optimal einzusetzen.

Starker Partner von Bundeswehr und NATO

Für NATO und Bundeswehr, die den Paradigmenwechsel zu Software Defined Defence zügig umsetzen möchten, bietet CGI langjährige Branchenerfahrung mit militärischen IT-Systemen, die es den Streitkräften ermöglicht, den Aspekt Führungsfähigkeit im Rahmen SDD zielführend im Verbund mit den anderen Systembestandbestandteilen umzusetzen.

Im Gegensatz zu anderen Anbietern bietet CGI aufgrund umfassender Erfahrung mit Führungsinformationssystemen der NATO und Bundeswehr dabei nicht nur Beratungsfähigkeit, sondern auch Umsetzungskapazität.

Defence & Intelligence: Unsere Branchenlösungen

Vom intelligenten rechtssicheren Dokumentenmanagement bis zum vereinfachten Zugang zur Telematikinfrastruktur: Unsere Lösungen entsprechen Ihren hohen Anforderungen und haben sich bereits vielfach im Einsatz bewährt.

Security by Design

Die Lösungen von CGI werden konsequent nach dem neusten Stand der Technik und im Hinblick auf „Security by Design“ konzipiert und umgesetzt. Dabei greifen die Expertinnen und Experten von CGI auf aktuelle Erkenntnisse des Cybersecurity- und Pentesting-Teams zurück.

CGI unterstützt seine Kunden, Entwicklungs- und Bereitstellungsprozesse auf Software Defined Defence auszurichten und entsprechend zu optimieren. Die erfahrenen, sicherheitsüberprüften Fachleute stehen ihnen bei der Auswahl der richtigen Tools und ihrer Implementierung, bei der Entwicklung und Umsetzung geeigneter Prozesse und Methoden sowie bei der Bereitstellung der erforderlichen IT-Services zur Seite.

Software Defined Defence

Wer sich für CGI und damit für die Beratungs- und Orchestrierungs-Leistungen von CGI entscheidet, profitiert von einer optimierten Automatisierung der Systemumgebungen, die sich an einer gemeinsamen Governance und Architektur orientiert. Das Angebot von CGI zeigt dabei einen tragfähigen Weg hin zu Software Defined Defence auf und unterstützt so den Weg zu Kriegstüchtigkeit und Verteidigungsfähigkeit.

Kritische Infrastruktur agil und resilient gestalten

Jens Elstermeier

Senior Vice President Consulting Services, Leiter Geschäftsentwicklung & Strategie Defence & Intelligence CGI Deutschland B.V. & Co. KG

Welches Thema ist aktuell besonders wichtig?

Vordergründig die Refokussierung der Bundeswehr auf die Landes- und Bündnisverteidigung sowie die Unterstützung der Ukraine; des Weiteren auch die gesamtstaatliche Resilienz, sichere Netze, sichere IT-Systeme und Agilität. Dabei ist aus IT-Sicht aber im Speziellen die Führungsfähigkeit von entscheidender Bedeutung. Um hier die geforderte Agilität zu erreichen, ist Software Defined Defence der sinnvolle Lösungsansatz.

Sie erarbeiten bei CGI entsprechend sichere IT-Lösungen?

Wir entwickeln agil und architekturzentriert. Zum Beispiel haben wir für die NATO an der DCIS Cube-Initiative mitgearbeitet und dort eine Architekturvorgabe für verlegefähige Systeme auf Basis Software Defined Defence entwickelt. Wir haben auch viel Erfahrung mit Interoperabilität und Führungsfähigkeit, z. B. im Rahmen des Afghan Mission Networks, bei der Harmonisierung der Führungsinformationssysteme der Bundeswehr und aktuell bei der Umsetzung des German Mission Network. Mit SINA Managed Service bieten wir den Betrieb und die Ausstattung mit sicheren, multi-sessionfähigen Endgeräten an und tragen so auf der individuellen Ebene zur Führungsfähigkeit bei.

Aktuell besonders wichtig: Die Refokussierung der Bundeswehr auf die Landes und Bündnisverteidigung sowie die Unterstützung der Ukraine.

Was sind die Grundlagen für SDD?

Interoperabilität, gemeinsame Architektur und eindeutige Schnittstellenbeschreibung. Wichtig ist die Entkopplung der einzelnen Schichten von Hardware und Software. Fahrzeugtechnik, Waffensystem, Führungstechnik und Kommunikationstechnik müssen als einzelne, in sich geschlossene Subsysteme bereitgestellt werden. Dabei sind in allen Schichten Informationssicherheit, Life Cycle Management, Haftung, Akkreditierung, Vertragsmanagement, Schnittstellenmanagement spezifisch zu behandeln. Um auf dieser Basis eine dimensionsübergreifende Führungsfähigkeit zu erzielen, braucht es eine übergreifende Architektur über alle Systembestandteile hinweg, vom stationären Rechenzentrum über verlegefähige Hauptquartiere, Landfahrzeuge oder seegehende Einheiten bis zum mobilen Endgerät.

Wie gelingt das?

Mit entsprechenden Cloud-Technologien und Automatisierung. Wir müssen unsere IT-Architektur grundlegend überdenken, hin zu agilen Lösungen, die auch im Verteidigungsfall resilient sind. Das ist die technologische Zeitenwende, die aus meiner Sicht auch für die kritische Infrastruktur in Deutschland dringend nötig ist.

Mehr erfahren:

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