Dank webbasierter Anwendungen arbeiten Unternehmen effizienter, doch die Mitarbeiter sträuben sich oft gegen die neuesten Entwicklungen.
Individualisierung und Digitalisierung sind die Megatrends der Zukunft und privat haben sie uns schon längst eingeholt. Die wichtige Überweisung bei der Bank tätigt man noch schnell online, während man am Strand entspannt. Fotos zeigt man Freunden über soziale Netzwerke, obwohl man mit der Grippe im Bett liegt. Und den neuen Partner lernt man nicht auf einer Party kennen, sondern nach einem Flirt im Chat einer Partnerbörse.
All das macht das Web möglich
In Ihrer Freizeit haben die meisten Menschen den digitalen Wandel längst vollzogen. Im Beruf dagegen hat man nicht oft die Chance, moderne Technologien zu nutzen. Einerseits nutzt man oft die standardisierten Programme, andererseits hat man oft Angst vor neuen Anwendungen.
Die Nachteile sind jedem bekannt. Die Software muss zeitaufwändig heruntergeladen, installiert und geupdatet werden. Oft ist man zudem wegen der Viren unsicher. Wegen restriktiver Einzelplatzlizenzen ist die Nutzung auf einen Computer limitiert und nicht alle Programme und Anwendungen sind miteinander kompatibel.
Dagegen etablieren sich die webbasierten Anwendungen mit deren Vorteilen inzwischen auch bei kleineren Unternehmen. Den Mitarbeitern werden dann die aktuellsten Software-Versionen zur Verfügung gestellt, damit diese weltweit und jederzeit Zugriff auf die Daten auf ihrem PC, Tablet oder Handy haben. Es ist möglich die Dokumente flexibel, wo und wann man möchte zu bearbeiten. Da viele Kollegen darauf zugreifen können, wird ganz leicht kollaboratives Arbeiten möglich.
Auch Systemwechsel stellen kein Problem mehr dar, nötig sind nur ein aktueller Browser und ein Internetanschluss. Daten werden zudem in der Cloud gespeichert, damit sind die Zeiten, in denen der Ausfall oder Diebstahl der Festplatte drohte, passé.