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Die Deloitte Digital Factory erlaubt einen Blick in die Zukunft, in der Industrie 4.0 zum Leben erweckt wird. Die Factory macht für Unternehmen greifbar, wie neue Technologien entlang der Wertschöpfungskette eingesetzt werden und welchen Nutzen sie erzielen können.

So sieht das Ideal der intelligenten Fabrik aus: Mensch, Maschine und Produkt kommunizieren in Echtzeit und über alle Funktionsbereiche hinweg. Das Ökosystem aus Lieferanten, Partnern, Wettbewerbern und Kunden ist integriert. Dies schafft eine durchgängige Datentransparenz, wodurch Risiken frühzeitig minimiert werden können.

Gleichzeitig ermöglichen agile Produktionssysteme, dass Produkte kostengünstig bei kurzen Durchlaufzeiten individualisierbar sind. So konnte beispielsweise ein OEM dank integrierter Steuerung bereits die Fertigungszeit um zehn und die Flächenbelegung um 33 Prozent reduzieren.

Außerdem kreieren Unternehmen mit digitaler Wertschöpfungskette neue, profitablere Geschäftsmodelle. Gleichzeitig optimieren sie ihr bestehendes Geschäft durch den Transfer von Best Practices.

Herausforderung der Realität

Aber es ist so eine Sache mit Idealen – sie werden der Realität meist nicht gerecht. So hatten lediglich etwa 25 Prozent der Unternehmen, die Deloitte in der Digital Factory befragt hatte, eine klare digitale Vision und nur zehn Prozent quantifizierte Ziele.

Viele verharren in funktionalen Strukturen ihrer digitalen Transformation. Pilotprojekte führen nicht zu integrierten Gesamtlösungen. 76 Prozent der Finanzvorstände möchten mehr in Digitalisierung investieren. Allerdings ist der Mehrwert nicht messbar. Ein Dilemma für Manager, die durch Anteilseigner und andere Stakeholder diesbezüglich unter Druck stehen.

Deloitte Digital Factory

Wie definiert man eine digitale Roadmap und setzt sie um, ohne sich dabei zu verzetteln? Bei dieser Herausforderung unterstützt Deloitte mit der Digital Factory. „Sie ist der perfekte Ort für Unternehmen, wenn sie ihre digitale Transformation beginnen“, sagt Britta Mittlefehldt, Senior Manager im Bereich Strategy & Operations.

Ein anderer Weg ist die Definition neuer KPIs und Produktionssysteme, um eine Digitale Fabrik zu managen.

„Die Digital Factory ist ein Thinktank, in dem wir die Digitalisierung nicht nur vorausdenken, sondern auch zum Leben erwecken. In Workshops und Trainings finden wir mit unserem bewährten Ansatz gemeinsam zielgerichtete Lösungen.“

In der Digital Factory können Kunden unter anderem live die Auswirkungen neuer Technologien auf eine Produktionslinie erleben. Außerdem veranschaulicht Deloitte ganzheitliche Lösungskonzepte zu anderen Supply-Chain-Funktionen wie Entwicklung, Einkauf, Logistik und Planung.

„Viele wissen nicht, welche Chancen die Digitalisierung für sie bereithält. Geschweige denn, wie sie diese umsetzen können“, so Mittlefehldt. In der Digital Factory identifizieren Unternehmen ihr individuelles digitales Potenzial und legen den Grundstein für eine ganzheitliche Transformation. Dabei berücksichtigen die Firmen detailliert strategische Ziele, Organisation, operative Prozesse, IT-Infrastruktur sowie Qualifikationen von Mitarbeitern.

Am Ende steht eine Strategie mit Roadmap, um bestehende Geschäftsmodelle zu optimieren und Innovationen zu kreieren. Eine unter vielen möglichen Lösungen ist danach der Aufbau eines Digital Backbone. Für ihn werden neue IT-Systeme ausgewählt oder implementiert. Ein anderer Weg ist die Definition neuer KPIs und Produktionssysteme, um eine Digitale Fabrik zu managen.

Business Cases für Best Practice

Wichtig in der Digital Factory von Deloitte: Der Nutzen von Industrie-4.0-Lösungen muss messbar sein. Dabei unterstützt eine ständig wachsende Datenbank, in der das Beratungsunternehmen mehr als 280 konkrete Anwendungsbeispiele konsolidiert und systematisch analysiert hat.

Die Bandbreite reicht von der einfachen Prozessautomatisierung bis hin zu komplexen Themenstellungen wie „Digital Twins“ oder „Collaborative Robots“. „Sie zeigt unseren Kunden auf, welche Lösungen in welchen Geschäftsbereichen wirklich Mehrwert bieten“, sagt Mittlefehldt. „Unsere Kunden greifen dank zahlreicher ‚Best Practices‘ auf eine sichere Bewertung zurück. Damit schaffen wir Klarheit in Bezug auf Nutzen und Kosten der Digitalisierung. Denn das ist am Ende entscheidend, um eine digitale Transformation erfolgreich umzusetzen.“

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